Kurs Modernes Hebräisch – Stufe 7

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Kurs Modernes Hebräisch – Stufe 7

  • Inhalt Modernes Hebräisch – Stufe 7.

    Stuf: Expert
    Wochenstunden: 2 st
    Dauer: 9 Monate
    Sprache: Deutsch

    Bleiben Sie über alles, was in Israel passiert, auf dem Laufenden, indem Sie die lokalen Nachrichten auf Hebräisch lesen. Seien Sie Teil von Israels Kultur und Welt und tauchen Sie in die hebräische Literatur und Geschichte ein.

    Kursbeschreibung.

    Lernen Sie, wie Sie Zeitungsartikel sowie klassische hebräische Literatur und Poesie mit Ihren Kommilitonen und Ihrem Lehrer lesen und diskutieren, um ein tieferes Verständnis der Sprache und Kultur zu erlangen.

    Course Developer.

    Ouzi Rotem, Mastergrad
    Biblisches Hebräisch, Akademischer Entwickler.

    Ein paar Worte über mich 
     
    Ouzi Rotem lebt in Tel Aviv, wo er modernes und biblisches Hebräisch sowie biblisches Aramäisch unterrichtet. Zu seinen Hobbys zählen Lesen, Kochen und Musikhören. In das Unterrichten von Hebräisch verliebte er sich im Sommer 1994 während seines Studiums der chinesischen Sprache am College of International Education an der Chengdu Universität in China. Schon im nächsten Jahr hatte er an der Hebräischen Universität das Lehrerzertifikat für das Unterrichten von Hebräisch als Zweitsprache erworben. Ouzi Rotem glaubt an Online-Unterricht, vor allem, da dieses Medium ihm die Gelegenheit bietet, einen hebräischen Moment mit Menschen aus aller Welt zu teilen. Ouzi ist fasziniert von Sprachen. Er liebt es, Sprachen zu lernen und es bereitet ihm Freude, am Lernvorgang anderer beteiligt zu sein. Ouzi Rotem hat eine besondere Leidenschaft für die hebräische Sprache, die er in ihren vielfältigen Schichten, ihrer kulturellen Reichhaltigkeit und ihrer Geschichte des Wiederauflebens in der modernen Zeit sehr aufregend findet. 
     
    Bildung 
     
    Ouzi Rotem besitzt einen Masterabschluss im Studium der hebräischen Sprache von der Universität Tel Aviv. Zudem verfügt er über einen weiteren Masterabschluss in Sinologie von der Universität Pennsylvania. In seinen bisherigen Studien hatte er sich auf die chinesische Religion und Indologie konzentriert und er beherrscht mehrere Fremdsprachen. Ouzi Rotem wurde an der Rothberg International School der Hebräischen Universität Jerusalem als Lehrer für Hebräisch als Zweitsprache zertifiziert. 
     
    Berufserfahrung 
     
    Ouzi Rotem ist ein erfahrener Lehrer in Hebräisch als Zweitsprache. Er unterrichtet seit über 20 Jahren an verschiedenen Universitäten und Agenturen überall auf der Welt Hebräisch in allen Stufen. Unter anderem gab er Hebräischkurse für die Jewish Agency for Israel, die Universität Tel Aviv, die Universität Pennsylvania, das Jewish Community Center (JCC) in Manhattan, New York, und für die Hebräische Universität Jerusalem, an der er aktuell Hebräischunterricht für Fortgeschrittene gibt.

    Programm Überblick.

    1. Schön, Sie kennenzulernen

    Dies ist eine Einführungslektion. Wenn wir Menschen zum ersten Mal treffen, wollen wir einen guten ersten Eindruck machen. In dieser Lektion werden wir einen Text darüber lesen, wie ein guter erster Eindruck gelingt. 

    2. Wer meldet sich freiwillig?

    Jede Gesellschaft besteht aus Menschen, die freiwillig verschiedene Aufgaben erfüllen. In dieser Lektion werden wir einen Artikel über Ehrenämter in der israelischen Gesellschaft lesen. 

    3. Israelisches Geld

    Aus der Gestaltung der Währung in jedem Land können wir viel über die Kultur und Geschichte des Landes lernen. Wer sind die Menschen, die auf den israelischen Geldscheinen zu sehen sind? Ist es Zeit, diese Persönlichkeiten durch neue zu ersetzen?
     
    4. Warum heißt die Tomate Agvania?

    In dieser Lektion werden wir etwas über neue Wörter lernen. Woher kam die Tomate? Woher kam der Name „Agvania? Wie bildet man im modernen Hebräisch neue Wörter? 

    5. Der Eisbär am Nordpol und globale Erwärmung

    Die Erde erwärmt sich und das Eis am Nordpol schmilzt. Dies schadet den Bewohnern des Nordpols – den Eisbären, Rentieren und Menschen. Was können wir tun? In dieser Lektion werden wir einen Artikel über dieses Thema lesen. 

    6. Hausunterricht

    Seit kurzem beschließen immer mehr israelische Eltern, ihre Kinder nicht zur Schule zu schicken, sondern stattdessen zu Hause zu unterrichten. In dieser Lektion werden wir einen Artikel über dieses Phänomen und die verschiedenen Möglichkeiten des Hausunterrichts lesen. 

    7. Lernen in zwei Sprachen

    Es gibt einige Schulen in Israel, an denen die Kinder in zwei Sprachen lernen: auf Hebräisch und Arabisch. Der Artikel, den wir in dieser Lektion lesen, erzählt die Geschichte einer dieser Schulen und der Erfahrungen der Kinder und Lehrer an dieser Schule. 

    8. Ein jüdisches Kindermuseum

    Wie können wir das Judentum Kindern auf der ganzen Welt vorstellen – auch nicht-jüdischen Kindern? Und wie gelingt dies auf unterhaltsame und interessante Weise? In Brooklyn hat man eine Möglichkeit gefunden: ein jüdisches Kindermuseum! 

    9. Was? Es gibt Juden außerhalb von Israel?

    Viele israelische Kinder wissen nicht, dass auch außerhalb Israels Kinder leben. Die Schulen in Israel haben ein neues Programm gestartet, das sie über die jüdische Bevölkerung in aller Welt unterrichtet. In dieser Lektion werden wir einen Artikel über das neue Programm lesen. 

    10. Achten Sie auf Ihr Hebräisch!

    In dieser Lektion werden wir einen Zeitungsartikel über das gesprochene moderne Hebräisch lesen. Der Autor des Artikels beklagt, dass einige Verben aus der Sprache verschwinden, was die gesprochene Sprache verarmen lässt. 

    11. Das Kibbuz verändert sich

    Das Kibbuz ist eines der wichtigsten Symbole Israels. Es ist ein Symbol der landwirtschaftlichen Siedlung in Israel. In den letzten Jahren haben sich die Kibbuzim stark verändert. Der Text, den wir in dieser Lektion lesen werden, spricht über diese Änderungen. 

    12..Eine psychologische Behandlung in der Natur

    Wie können wir Zeit in der Natur verbringen und zugleich eine psychologische Behandlung erhalten? Wie schöpfen wir geistige Kraft aus den Bäumen, Steinen und dem Fluss? In dieser Lektion werden wir von einer Therapiemethode lesen, die „Naturtherapie“ heißt und in Israel entwickelt wurde. 

    13. Löwen in Haifa

    Drei Löwen ziehen in den Zoo in Haifa. Was sagen die Bären dazu? Was denkt der Zootierarzt? Und was meinen die Leser der Zeitung, die den Artikel gelesen haben, dazu? 

    14. Ein Talkback zu kaufen

    In Israel kommentieren die Leser von Online-Zeitungen gern die Artikel, die sie lesen, und tauschen ihre Meinung aus. Diese Kommentare heißen „Talkbacks“. Wie können Politiker und Unternehmen diese „Talkback“-Methode einsetzen? Wir werden einen Artikel lesen, der sich mit dieser Frage befasst. 

    15. Wer bist du, Talk-backer?

    Dürfen Talk-backers (auf Hebräisch: talkbackist) alles schreiben, das ihnen in den Sinn kommt, selbst, wenn es die Gefühle anderer verletzt? Wenn die „Talk-backers“ andere Menschen verletzen, muss die Zeitung dann die Namen der beleidigenden Talk-backers veröffentlichen? Und wie sieht es bei all dem mit der Meinungsfreiheit aus? 

    16. Wer liebt Ökologie?

    Wie verwandelt man einen Müllberg in einen Nationalpark? Wie werden aus Müll Möbel, T-Shirts und sogar Energie? Der Text, den wir lesen werden, erzählt die Geschichte eines wichtigen ökologischen Projekts in Israel. 

    17. Über neue Einwanderer und die Jobsuche

    Wenn Menschen in ein neues Land ziehen, ist es nicht immer einfach, sich sofort zu integrieren. Besonders schwierig ist es, einen Job zu finden. Das gilt natürlich auch für die neuen Olim, die in Israel einwandern. Der Text, den wir in dieser Lektion lesen, erzählt von einem israelischen Projekt, das versucht, dieses Problem zu beheben. 

    18. Warum sind wir im Winter traurig?

    Viele Menschen leiden an einer sogenannten „Winterdepression“? Was ist eine Winterdepression? Welche Symptome hat sie? Warum tritt sie auf? Wie kann man diese Depression überwinden? Und leiden auch die Menschen im warmen Israel an dieser Depression? 

    19. Auch Gänse haben Rechte!

    In Israel, wie auch überall sonst, werden Gänse gemästet, um ihre Leber zu vergrößern. Tierrechtsorganisationen sagen, dass diese Zwangsmast den Gänsen viel Leid zufügt und daher verboten werden sollte. Der Text, den wir in dieser Lektion lesen, beschäftigt sich mit der öffentlichen Diskussion dieses Themas in Israel. 

    20. Ich bin Feministin!

    Warum möchte Idan Halili, ein 19-jähriges Mädchen aus dem Kibbuz, nicht in die Armee eingezogen werden? In dem Artikel, den wir in dieser Lektion lesen, erzählt Idan von ihrer feministischen Ideologie. 

    21. Was suchen Israelis in Indien?

    Junge Israelis gehen gern auf lange Reisen. Manchmal reisen sie Monate oder sogar Jahre lang um die Welt. Viele gehen in den Fernen Osten, besonders nach Indien. Wonach suchen sie dort? Und wenn sie dort sind – was finden sie dann? 

    22. Wer liest gern die Bibel?

    In dieser Lektion lesen wir einen kurzen Ausschnitt aus der Bibel – die Geschichte des Turms von Babel. Wir erinnern uns an die Erschaffung der Sprachen. Zudem sehen wir die Einzigartigkeit in der biblischen Sprache und wie sie sich von der modernen hebräischen Sprache unterscheidet. 

    23. Wer liebt jüdische Fabeln?

    In dieser Lektion lesen wir einige Texte aus der legendären Literatur von Chazal. Wir lesen von einer Mücke, einem Frosch und einem Fuchs und versuchen zu versehen, was unsere Weisen über die Menschen und die Verbindung zwischen dem Mensch und der Welt dachten. 

    24. Bialik, der Nationaldichter.

    Chaim Nachman Bialik gilt als Israels Nationaldichter. In dieser Lektion lesen wir einige seiner Gedichte und erfahren, welche Verbindung der Dichter zum Land Israel hatte. 

    25. Die Dichterin Rachel

    Rachel ist eine der geliebten Dichterinnen Israels. Sie schrieb über das Leben im Land Israel vor der Gründung des Staates Israel. Sie schrieb über die Kinneret-Siedlung, die Golanhöhen und unsere Matriarchin Rachel. In dieser Lektion lesen wir einige ihrer Gedichte. 

    26. „Touristen“ von Jehuda Amichai

    Jehuda Amichai ist der wohl bekannteste israelische Dichter. In dieser Lektion lesen wir ein Gedicht/bzw. einen Prosatext von ihm mit dem Titel „Touristen“. Dieses Gedicht verrät uns viel über Amichais humanistische Wahrnehmung. 

    27. Die Liebe der Dalya Berkovich

    Eine weitere beliebte israelische Dichterin ist Dalya Berkovich. In dieser Lektion werden wir einige ihrer Gedichte lesen und erfahren, wie sie die Liebe, die romantische Liebe und die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind sieht. 

    28. Zwei Geschichten über einen Schatten

    In dieser Lektion werden wir zwei Kurzgeschichten des israelischen Autors Jossel Birstein lesen. Yossel Birstein lebte viele Jahre lang in Jerusalem, liebte die Stadt und schrieb viele Geschichten über sie. Er schrieb Geschichten über ihre Straßen, über die Busse und die Menschen Jerusalems. 

    29. In welche Synagoge geht man an Jom Kippur?

    In Israel gibt es alte Synagogen, die uns die Geschichte der Siedlung und Architektur im Land Israel erzählen können. In dieser Lektion werden wir mehr über einige sehr interessante Synagogen in Israel lesen. 

    30. Was ist eine „Jerusalemer Chanukkia“?

    Warum sollten Sie an Chanukka Jerusalem besuchen und nachts durch die Viertel der Stadt ziehen? In den religiösen Vierteln in Jerusalem gibt es eine besondere Tradition, Kerzen in einer besonderen Chanukkia anzuzünden, und die Straßen sind mit vielen Chanukka-Menoras erleuchtet. Wir werden in dieser Lektion einen Text zu diesem Thema lesen. 

    31. Die Mandelblüte (Shkediya)

    Warum essen wir an Tu biSchevat Trockenfrüchte? Seit wann gibt es diesen Feiertag? Wie wird er in Europa gefeiert? Und was bedeutet „die Wiedergutmachung der Nacht von the Tu biSchevat“? In dieser Lektion werden wir einen Text zu diesem Thema lesen. 

    32. Warum tragen wir an Purim Kostüme?

    Purim ist der fröhlichste Feiertag im jüdischen Kalender: Kostüme, Speis und Trank. Der Text, den wir lesen wir, stellt die Ursprünge der Bräuche am Purimfest dar. 

    33. Was ist an dieser Nacht anders?

    Pessach, der Feiertag, an dem sich die gesamte Familie zum „Seder“ versammelt, ist wahrscheinlich der jüdische Feiertag, der am stärksten mit der Familie verbunden ist. Wir werden einen Text über die Ursprünge des Pessach-Seders, die Haggada und die Bräuche dieses Feiertags lesen. 

    34. Verabschiedung mit einem Lied

    Dies ist die letzte Lektion des Kurses und widmet sich der Verabschiedung. Wir werden ein Lied von der israelischen Sängerin Chava Alberstein lesen. In einer der Zeilen des Lieds heißt es „Jetzt können wir „Schalom“ und uns mit einem Lied verabschieden“ 

    Israel Institute of Biblical Studies:

    Unsere Geschichte

    Seit Jahrhunderten ist die Heilige Bibel für Menschen überall auf der Welt eine Quelle der Inspiration, und heute ist sie das meistverbreitete Buch. Sie ist Teil unserer modernen Welt und hat die Grundlagen der heutigen westlichen Kultur beeinflusst. Das Israelische Institut für Bibelstudien möchte die Bibel Menschen in aller Welt durch Bibelstudien und Sprachkurse zugänglich machen, in denen Studierende in Kontakt mit Lehrkräften im Heiligen Land kommen, um die Originalsprachen des Alten und Neuen Testaments zu lernen und die heiligen Texte selbst zu interpretieren, sowie das alte Land der Bibel zu entdecken, in denen die Geschichten sich ereignet haben.

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