Als wesentliche Bereiche stehen die vertiefende Ausbildung in technischen Themen,
die Förderung des vernetzten Denkens sowie unterschiedlichste Aspekte des Managements
im Vordergrund.
Das Masterstudium bildet Führungskräfte für die Wirtschaft aus. Ziel ist es, Management-
und / oder Entwicklungstätigkeiten in bzw. für Unternehmen im In- und Ausland in hohem Maße eigenverantwortlich auszuführen. Problemlösungsfähigkeit, auch in neuen oder unbekannten Feldern, sowie das Meistern von Komplexitäten technischer, betriebswirtschaftlicher und sozialer
Natur sollen erworben werden. Die einzelnen Fächer vermitteln Kern- und Ergänzungskompetenzen und fördern durch ihre Schwerpunktbildung in hohem Maße
die berufliche Flexibilität.
A-Wertigkeit des Masterabschlusses
Am 4. Juli 2007 wurde im Parlament eine Novelle zum Beamtendienstrechtsgesetz
beschlossen, nach der alle Absolventlnnen von FH-Diplom- und Masterstudiengängen
nun erstmals denen der Universitäten gleich gestellt sind. Mit dieser neuen Regelung
sind nunmehr automatisch alle Absolventlnnen von FH-Diplom- und Masterstudiengängen
berechtigt, sich ohne Einschränkung auf Posten der Verwendungsgruppe
A1 zu bewerben. Diese Regelung hat aber auch Vorbildwirkung für Unternehmen,
die sich in ihren Einstufungsrichtlinien am öffentlichen Sektor orientieren.
Als wesentliche Bereiche stehen die vertiefende Ausbildung in technischen Themen, die Förderung des vernetzten Denkens sowie unterschiedlichste Aspekte des Managements im Vordergrund. Problemlösungsfähigkeit, auch in neuen oder unbekannten Feldern, das Meistern von Komplexitäten technischer, betriebswirtschaftlicher und sozialer Natur sowie das vernetzte und systemorientierte Agieren sollen durch den Ausbau von Fach-, Kommunikations-, Sozial- und Methodenkompetenzen erworben werden. Die einzelnen Fächer vermitteln Kern- und Ergänzungskompetenzen und fördern durch ihre unterschiedliche Schwerpunktbildung in hohem Maße die berufliche Flexibilität. Die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten zeigen die AbsolventInnen mit der abschließenden technischen Diplomarbeit.
Kernbereiche
Die Kernbereiche stützen sich auf fundiertes technisches und betriebswirtschaftliches Wissen. Ziel ist die Vermittlung und Vertiefung von Detailwissen und Spezialtechnologien sowie die Herstellung von Querverbindungen und Zusammenhängen unterschiedlicher Wissensgebiete und deren Koordination im unternehmerischen und produktiven Bereich.
STUDIENINHALTE
Studienplan
Diplomarbeit
Die Erstellung einer einem zentralen Studienschwerpunkt gewidmeten anwendungsorientierten, technischen Diplomarbeit wird durch das Seminar zur Diplomarbeit unterstützt.
BASIStudium
TECHNIK Angewandte Datenübertragungstechnik, Fördertechnik und Logistik, Ausgewählte Kapitel der Automatisierungstechnik, Moderne Regelungstechnik, Umwelttechnik, Innovations- und Technologiemanagement Wirtschaft Industrial Management, Einführung ins Recht und Vertragsrecht, Unternehmensführung, Unternehmensrecht, Qualitätsmanagement
Fremdsprache N Professional English, Scientific Discourse
Sozialkompetenz Besprechungs- und Verhandlungstechnik, Führungsverhalten und Mitarbeiterführung
Wahlpflichtfächer
Technik Industrielektronik, Instandhaltung
Wirtschaft Der QM-Manager, Business