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Master Biotechnologie
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Ziele
Ein Schwerpunkt der stark interdisziplinär orientierten Ausbildung liegt auf der Entwicklung der Kompetenzen zur technologischen Aufbereitung von Biosystemen. Ebenso soll die Ausbildung die prozesstechnischen Kompetenzen zur Entwicklung und zum Betrieb von biotechnologischen Anwendungen und Verfahren vermitteln.
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Anforderungen
abgeschlossenes Bachelorstudium, mit geeigneter fachlicher Ausrichtung im Ausmaß von mindestens 180 ECTS-Credits, zum Beispiel in „Chemie“ oder „Molekularbiologie“
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Titel
Diplomingenieurin bzw. „Diplomingenieur“ (Dipl.-Ing.) verliehen, der international dem „Master of Science“ (MSc.) entspricht
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Inhalt
Das Masterstudium „Biotechnologie“ baut auf dem Inhalt eines Bachelorstudiums mit geeigneter fachlicher Ausrichtung im Ausmaß von mindestens 180 ECTS-Credits auf, zum Beispiel auf „Chemie“ oder „Molekularbiologie“.
Als Schlüsseltechnologie dieses Jahrhunderts beschäftigt sich Biotechnologie mit der Nutzung von Biosystemen, die der Realisierung von Anwendungen in Industrie, Landwirtschaft, Umwelt und Medizin dienen. Ein Schwerpunkt der stark interdisziplinär orientierten Ausbildung liegt auf der Entwicklung der Kompetenzen zur technologischen Aufbereitung von Biosystemen. Ebenso soll die Ausbildung die prozesstechnischen Kompetenzen zur Entwicklung und zum Betrieb von biotechnologischen Anwendungen und Verfahren vermitteln. Aktuelle und zukunftsorientierte Bereiche der Molekularen Biotechnologie, der Umwelt- und Lebensmitteltechnologie, der Enzymtechnologie und Biokatalyse sowie der Bioprozesstechnologie sind Teil des Studiums.
Der Gesamtumfang des Masterstudiums beträgt 120 ECTS-Credits. Absolventinnen und Absolventen wird der akademische Grad „Diplomingenieurin“ bzw. „Diplomingenieur“ (Dipl.-Ing.) verliehen, der international dem „Master of Science“ (MSc.) entspricht.
Die Arbeit als Biotechnologin und Biotechnologe
Absolventinnen und Absolventen der Studienrichtung Biotechnologie agieren in einem stark interdisziplinär orientierten Fachgebiet. Industrielle Biotechnologie, Chemieproduktion mit biokatalytischen Verfahren, pharmazeutische Forschung, Lebensmitteltechnologie, Umweltbiotechnologie, Agrarsektor sowie Forschungsinstitutionen und Behörden zählen zu den Betätigungsfeldern von Biotechnologinnen und Biotechnologen. Eigenständige Experimente und Analysen zu planen und durchzuführen und vorhandene Lösungsansätze einer kritischen Prüfung zu unterziehen erfordert eine ausgeprägte Problemlösungskompetenz in Forschung und technologischer Entwicklung.
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Bildungszentren: Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik
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