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Musiktherapie
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Ziele
Ziel des berufsbegleitenden Bachelor Studiengangs Musiktherapie ist es, die Absolventen zu handlungskompetenten Akademikern im Bereich der Musiktherapie heranzubilden.
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Praktikum
Zusätzlich zur Berufstätigkeit der Studierenden ist im Studium vom 3. bis zum 6. Semester ein Berufspraktikum mit insgesamt 210 supervidierten Praxiseinheiten verpflichtend integriert. Das Berufspraktikum kann in klinischen bzw. sozialen Einrichtungen absolviert werden. Die Praxiseinheiten werden nach Möglichkeit über ein gesamtes Semester verteilt. Sollte dies nicht möglich sein, werden die Praxiseinheiten geblockt angeboten. Im Berufspraktikum werden die Studierenden schrittweise von einer beobachtend-begleitenden Position in die Rolle des Co-Therapeuten und danach in die eines hauptverantwortlichen Therapeuten geführt. Jede der berufspraktischen Einheiten wird von einem Professorenteam des Studiengangs betreut. Am Semesterende ist eine Kurzpräsentation mit Videodokumentation über die Erkenntnisse der jeweiligen Praktika durch die Studierenden vorgesehen. Ziel ist es, neben der Vertiefung der im Praktikum erarbeiteten Erkenntnisse auch das persönliche Auftreten und Präsentieren vor Publikum zu üben. Bei der Organisation der Praktika wird versucht, größtmöglich auf die berufliche und geographische Situation der Studierenden einzugehen.
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Anforderungen
Sie erfüllen die Zugangsvoraussetzung zu einem FH Bachelor Studiengang, wenn Sie über eine allgemeine Hochschulreife (Matura/Abitur/Fachhochschulreife) verfügen. Bewerber ohne Hochschulreife können mit zusätzlichen Prüfungen ein Bachelor Studium belegen.
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Titel
Bachelor of Science in Health Studies (B.Sc.)
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Inhalt
Details zum Studium
Der Studienaufbau folgt der Idee einer schrittweisen Umsetzung theoretisch erlernten und praktisch eingeübten Wissens.
In den Semestern 1 bis 5 werden die Studierenden in die Theorien und grundlegenden Konzepte von Musiktherapie, des wissenschaftlichen Arbeitens sowie in die zur musiktherapeutischen Arbeit notwendigen medizinischen und psychologischen Grundkenntnisse eingeführt.
Parallel dazu werden die bereits vorausgesetzten musikalischen Fertigkeiten am Instrument vertieft und in Richtung therapeutischen Arbeitens entwickelt (Semester 1 bis 4). Die Studierenden werden über den gesamten Studienverlauf mittels eigentherapeutisch- und selbsterfahrungsorientierten Übungen intensiv auf die musiktherapeutische Praxis vorbereitet.
Ab dem 3. Semester werden die Studierenden in klinischen Einrichtungen mit der Praxiserfahrung beginnen. Im Rahmen der klinischen Pflicht– bzw. Wahlpflichtpraktika werden die Studierenden schrittweise von einer beobachtend-begleitenden Position in die Rolle des Co-Therapeuten geführt, um letztlich unter Aufsicht die Aufgabe eines hauptverantwortlichen Therapeuten zu übernehmen.
Im 6. Semester erhalten die Studierenden im Rahmen von Wahlmodulen Vertiefungsmöglichkeiten in den Fachbereichen Geriatrie & Altenbetreuung sowie Pädiatrie.
Musiktheoretische, rechtliche und ethische Aspekte runden gemeinsam mit der interdisziplinären Lehrveranstaltung „Fachenglisch“ den theoretischen Teil des Studiums ab.
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