Bachelor Informationsdesign

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Informationen über Bachelor Informationsdesign - Mit Anwesenheitspflicht - Graz - Steiermark

  • Ziele
    Im Studiengang Informationsdesign finden sich neben Fächern in den Bereichen Gestaltung, Technik und Wirtschaft auch Disziplinen, die sich mit Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung beschäftigen sowie Fächer zur Kultur- und Kunsttheorie.
  • Anforderungen
    Folgende Voraussetzungen sind für die Erfüllung der formalen Zulassung zum Studium bzw. zur Teilnahme am Aufnahmeverfahren erforderlich: - die allgemeine Universitätsreife oder - die Berufsreifeprüfung oder - die Ablegung einer geeigneten Studienberechtigungsprüfung oder - eine einschlägige berufliche Qualifikation mit entsprechenden Zusatzprüfungen Deutsch ist Unterrichtssprache und deren Kenntnis wird als erforderlich vorausgesetzt. Die allgemeine Universitätsreife ist durch eine der folgenden Urkunden nachzuweisen: - Reifezeugnis einer Allgemeinbildenden oder Berufsbildenden Höheren Schule - Gleichwertiges ausländisches Zeugnis, wobei die Gleichwertigkeit durch völkerrechtliche Vereinbarung, Nostrifizierung oder eine Entscheidung des/der Studiengangleiters/in im Einzelfall anerkannt wird - Urkunde über den Abschluss eines mindestens dreijährigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Einrichtung Die Berufsreifeprüfung kann mit einem entsprechenden Berufsreifeprüfungszeugnis nachgewiesen werden. Studienberechtigungsprüfungen müssen gemäß Studienberechtigungsgesetz bestimmte Fächer umfassen. Als einschlägige berufliche Qualifikationen gelten eine Reihe von Lehrberufen im Sinne des Berufsausbildungsgesetzes mit Lehrabschluss und abgeschlossene Ausbildungen an Berufsbildenden Mittleren Schulen. Weiters gilt die Absolvierung des ersten, vier Semester umfassenden Abschnitts einer HTL-B als Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen für einschlägig beruflich qualifizierte StudienwerberInnen. StudienwerberInnen, die über die genannten einschlägigen beruflichen Qualifikationen verfügen, ohne die allgemeine Universitätsreife aufzuweisen, können durch Ablegung von Zusatzprüfungen die Voraussetzungen zur Zulassung zum vorliegenden Fachhochschul-Studiengang erlangen. Zusatzprüfungen: - Die Prüfungsfächer, die StudienwerberInnen mit einschlägiger beruflicher Qualifikation als Zusatzprüfungen abzulegen haben, sind grundsätzlich die Gegenstände Mathematik, Deutsch und Englisch. - Art und Inhalt der von StudienwerberInnen mit einschlägiger beruflicher Qualifikation abzulegenden Zusatzprüfungen orientieren sich an den oben angeführten Fächern der Studienberechtigungsprüfung. Die jeweiligen Prüfungsanforderungen gelten für alle Eingangsqualifikationen in gleicher Weise. - StudienwerberInnen mit einschlägiger beruflicher Qualifikation haben die Zusatzprüfungen grundsätzlich vor Studienbeginn bzw. vor dem Aufnahmeverfahren nachzuweisen, da die entsprechenden Kenntnisse bereits für die Lehrveranstaltungen des ersten Semesters Voraussetzung sind. - Die FH JOANNEUM bietet die entsprechenden Vorbereitungskurse nicht selbst an, sondern arbeitet diesbezüglich mit Einrichtungen der Erwachsenenbildung (Wirtschaftsförderungsinstitut, Berufsförderungsinstitut) österreichweit zusammen. Darüber hinaus bietet die Universität Graz Vorbereitungskurse für die Studienberechtigungsprüfung an; abgelegte Teilprüfungen von Studienberechtigungsprüfungen können als Zusatzprüfungen angerechnet werden. In Sonderfällen können auch Studienberechtigungsprüfungen bzw. Zusatzprüfungen von Personen, die sich durch Selbststudium vorbereitet haben, an den Studiengängen der FH JOANNEUM abgenommen werden. Deutsche Fachhochschulreife: Die deutsche Fachhochschulreife gilt nur dann als Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen, wenn sie auch eine facheinschlägige berufliche Qualifikation vermittelt. Die Facheinschlägigkeit ist im Einzelfall vom Studiengangleiter bzw. der Studiengangleiterin festzustellen.
  • Titel
    Bachelor of Arts (BA)
  • Inhalt
    Studium "Informationsdesign"

    Gestaltete Information weist den Weg durch die überbordende Informationsvielfalt der Gegenwart und Zukunft. InformationsdesignerInnen sind ExpertInnen für die visuelle Umsetzung von Information. Design geht in diesem Zusammenhang weit über eine visuell ästhetische Gestaltung hinaus. EinE InformationsdesignerIn plant und optimiert Kommunikationsprozesse in Printmedien und audio-visuellen Medien, den so genannten "Neuen Medien", die auf digitalen Technologien basieren. InformationsdesignerInnen gestalten aber auch unsere unmittelbare Lebenswelt: Sie zeigen uns, wie wir uns in großräumigen Gebäuden, Ausstellungen oder Verkehrseinrichtungen am besten zurechtfinden; sie untersuchen Geräte und Benutzerschnittstellen auf ihreBenutzbarkeit (Usability) und bringen digitale Umgebungen (Environments) wie Web-Seiten und CD-ROMs optimal zur Geltung. Im Studiengang Informationsdesign finden sich neben Fächern in den Bereichen Gestaltung, Technik und Wirtschaft auch Disziplinen, die sich mit Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung beschäftigen sowie Fächer zur Kultur- und Kunsttheorie.

    Schwerpunkte

    InformationsdesignerInnen sind ExpertInnen für die visuelle Umsetzung von Information. Design geht in diesem Zusammenhang weit über eine visuell ästhetische Gestaltung hinaus. EinE InformationsdesignerIn plant und optimiert Kommunikationsprozesse in Printmedien und audio-visuellen Medien, den so genannten "Neuen Medien", die auf digitalen Technologien basieren. InformationsdesignerInnen gestalten aber auch unsere unmittelbare Lebenswelt: Sie zeigen uns, wie wir uns in großräumigen Gebäuden, Ausstellungen oder Verkehrseinrichtungen am besten zurechtfinden; sie untersuchen Geräte und Benutzerschnittstellen auf ihreBenutzbarkeit (Usability) und bringen digitale Umgebungen (Environments) wie Web-Seiten und CD-ROMs optimal zur Geltung. Im Studiengang Informationsdesign finden sich neben Fächern in den Bereichen Gestaltung, Technik und Wirtschaft auch Disziplinen, die sich mit Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung beschäftigen sowie Fächer zur Kultur- und Kunsttheorie. 

    Das Studium dauert sechs Semester zu je 15 Unterrichtswochen. Etwa ein Drittel des Gesamtzeitaufwands ist für Projektarbeiten in Kleingruppen vorgesehen. In den ersten Semestern werden den Studierenden die Grundlagen der visuellen Kommunikation, des Designs und der Informationstechnik sowie im Rahmen einer interdisziplinären Ausbildung Spezialkenntnisse in Gestaltung, Technik und Wirtschaft vermittelt. In das Studium eingelagert sind zahlreiche praxisnahe Projektarbeits-Lehrveranstaltungen.

    Im fünften Semester entscheidest du dich für eine von fünf Vertiefungsrichtungen, so genannte Majors.

    Diese sind:

    - Communication Design
    - Media and Interaction Design
    - Exhibition Design
    - User Interface Design
    - Webdesign

    Das sechste Semester ist ein Praxissemester bei einem Unternehmen oder einer Institution im In- oder Ausland.

    Im Studienjahr 2004/05 absolvierten 20 StudentInnen ihr Praxissemester in Österreich und 27 im Ausland. Von den im Ausland Tätigen -arbeiteten 14 in Deutschland, 3 in den USA, 3 in Australien, 2 in Finnland und jeweils eineR in Griechenland, Norwegen, Frankreich, Island und Mexico.

    Mit zwei Bakkalaureatsarbeiten (im fünften und sechsten Semester), die das selbstständige Erarbeiten eines Themas dokumentieren, wird die Ausbildung abgeschlossen.

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