Bachelor Informationsmanagement

Unverbindlich in kontakt treten Fachhochschule Joanneum

Um die Anfrage zu senden, müssen sie die Datenschutzpolitik akzeptieren

Informationen über Bachelor Informationsmanagement - Mit Anwesenheitspflicht - Graz - Steiermark

  • Ziele
    Für die herausfordernden und vielfältigen Aufgaben der neuen Informations- und Wissensgesellschaft bildet der Studiengang ganzheitlich denkende InformationsmanagerInnen mit breitem, methodisch fundiertem Wissen aus.
  • Anforderungen
    Folgende Voraussetzungen sind für die Erfüllung der formalen Zulassung zum Studium bzw. zur Teilnahme am Aufnahmeverfahren erforderlich: - die allgemeine Universitätsreife oder - die Berufsreifeprüfung oder - die Ablegung einer geeigneten Studienberechtigungsprüfung oder - eine einschlägige berufliche Qualifikation mit entsprechenden Zusatzprüfungen, die an der FH JOANNEUM im Zuge des 2-semestrigen berufsbegleitenden und kostenlosen Studienbefähigungslehrganges angeboten werden; Deutsch ist Unterrichtssprache und deren Kenntnis wird als erforderlich vorausgesetzt. Die allgemeine Universitätsreife ist durch eine der folgenden Urkunden nachzuweisen: - Reifezeugnis einer Allgemeinbildenden oder Berufsbildenden Höheren Schule - Gleichwertiges ausländisches Zeugnis, wobei die Gleichwertigkeit durch völkerrechtliche Vereinbarung, Nostrifizierung oder eine Entscheidung des/der Studiengangleiters/in im Einzelfall anerkannt wird - Urkunde über den Abschluss eines mindestens dreijährigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Einrichtung Die Berufsreifeprüfung kann mit einem entsprechenden Berufsreifeprüfungszeugnis nachgewiesen werden. Studienberechtigungsprüfungen müssen gemäß Studienberechtigungsgesetz bestimmte Fächer umfassen. Als einschlägige berufliche Qualifikationen gelten eine Reihe von Lehrberufen im Sinne des Berufsausbildungsgesetzes mit Lehrabschluss und abgeschlossene Ausbildungen an Berufsbildenden Mittleren Schulen. Weiters gilt die Absolvierung des ersten, vier Semester umfassenden Abschnitts einer HTL-B als Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen für einschlägig beruflich qualifizierte StudienwerberInnen. StudienwerberInnen, die über die genannten einschlägigen beruflichen Qualifikationen verfügen, ohne die allgemeine Universitätsreife aufzuweisen, können durch erfolgreiche Absolvierung des Studienbefähigungslehrganges der FH JOANNEUM die Voraussetzungen zur Zulassung zum vorliegenden Fachhochschul-Studiengang erlangen. Zusatzprüfungen: - Die Prüfungsfächer, die StudienwerberInnen mit einschlägiger beruflicher Qualifikation als Zusatzprüfungen abzulegen haben, sind grundsätzlich die Gegenstände Mathematik, Physik, Deutsch und Englisch. - Art und Inhalt der von Studienwerbern mit einschlägiger beruflicher Qualifikation abzulegenden Zusatzprüfungen orientieren sich an den oben angeführten Fächern der Studienberechtigungsprüfung. Die jeweiligen Prüfungsanforderungen gelten für alle Eingangsqualifikationen in gleicher Weise. - StudienwerberInnen mit einschlägiger beruflicher Qualifikation haben die Zusatzprüfungen grundsätzlich vor Studienbeginn bzw. vor dem Aufnahmeverfahren nachzuweisen, da die entsprechenden Kenntnisse bereits für die Lehrveranstaltungen des ersten Semesters Voraussetzung sind. - Die FH JOANNEUM bietet die entsprechenden Vorbereitungskurse und Prüfungen in Form des Studienbefähigungslehrganges an. Deutsche Fachhochschulreife: Die deutsche Fachhochschulreife gilt nur dann als Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen, wenn sie auch eine facheinschlägige berufliche Qualifikation vermittelt. Die Facheinschlägigkeit ist im Einzelfall vom Studiengangleiter bzw. der Studiengangleiterin festzustellen.
  • Titel
    Bachelor of Science (BSc)
  • Inhalt
    Studium "Informationsmanagement"

    Der Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien wird für Unternehmen aller Wirtschaftssektoren zum bestimmenden Wettbewerbsfaktor und das Managen von Informationen zu einem grundlegenden Bestandteil wirtschaftlichen Handelns. Für die herausfordernden und vielfältigen Aufgaben der neuen Informations- und Wissensgesellschaft bildet der Studiengang ganzheitlich denkende InformationsmanagerInnen mit breitem, methodisch fundiertem Wissen aus.

    Schwerpunkte

    Zu den Ausbildungsschwerpunkten des 8 Semester dauernden Studiums, das mit Dipl.-Ing. (FH) abschließt, zählen:

    - wissenschaftliche Grundlagen von Information,
    - Kommunikation und Wissensmanagement,
    - Netzwerktechnologien im Produktions-, Dienstleistungs- und Ver-waltungsbereich,
    - Organisations- und Prozessmanagement,
    - Digitale Medien und eine fundierte
    - betriebswirtschaftliche Ausbildung sowie eine fundierte
    - sprachliche Ausbildung.

    Berufsbild

    Der Studiengang Informationsmanagement bildet ExpertInnen für den Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologien in verantwortlichen Positionen aus. Die Tätigkeitsgebiete umfassen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Die Studierenden lernen in fächerübergreifenden Lehrveranstaltungen, in den einzelnen Arbeitsfeldern der Informationstechnik und Organisationsentwicklung praxis- und problemorientiert zu arbeiten.

    Auftrag- oder Arbeitgeber der AbsolventInnen sind:

    - Alle Unternehmen, die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) einsetzen

    - Alle Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der IKT anbieten, z.B. Hard- und Softwarehersteller, Netzwerkbetreuer etc. Als weitere Arbeitgeber kommen Systemhäuser und Unternehmensberater in Frage

    - Alle Unternehmen, die Informationen sammeln, organisieren und nachfragen, z.B. Medien, Online-Services, Contentprovider etc.

    Die wissenschaftlich hochqualifizierten Lehrkräfte kommen mehrheitlich aus der Wirtschaft und bereiten die Studierenden auf das Berufsleben vor. Die Studierenden werden in Gruppen frühzeitig auf Teamarbeit vorbereitet. 

Ähnliche angebote die in bezug zu ihrer anfrage "kommunikationsmanagement für unternehmen" stehen

Diese webseite verwendet cookies.
Wenn sie weiterhin auf der webseite navigieren stimmen sie der nutzung dieser zu.
Vehr sehen  |