Inhalt
Kursüberblick
Dies ist der erste Kurs in einer fünfteiligen Kursreihe zur Installation, Verwaltung, Überwachung und zur Problembehandlung von DNS, DHCP, Remote Access, Netzwerkprotokollen, IP-Routing und WINS in einer Netzwerkinfrastruktur unter Windows 2000. Im Rahmen dieses ersten Teils der Kursreihe lernen die Kursteilnehmer die Konzepte von DHCP kennen und erfahren, wie DHCP-Server und -Clients konfiguriert, verwaltet und überwacht sowie diesbezügliche Probleme erkannt und behoben werden, darüber hinaus wird ebenso auf die Konfiguration, Verwaltung und Überwachung von WINS-Servern und -Clients eingegangen.
Bereitstellungsoptionen
Self-Study
Lerndauer insgesamt
6 bis 8 Stunden
Lernziele der einzelnen Einheiten
Einheit 1: DHCP-Netzwerkdienste 6 bis 8 Stunden
• Die in den verschiedenen Phasen der DHCP-Leasegenerierung erzeugten Meldungen identifizieren.
• DHCP mithilfe des Assistenten für Windows-Komponenten auf einem Computer installieren.
• Einen Bereich über die Menüleiste von einem DHCP-Server erstellen.
• Einen Bereich über die Menüleiste von einem DHCP-Server entfernen.
• Eine Bereichsgruppierung über die Menüleiste auf einem DHCP-Server erstellen.
• Eine Bereichsgruppierung über die Menüleiste auf einem DHCP-Server entfernen.
• Einen Multicastbereich über die Menüleiste auf einem DHCP-Server erstellen.
• Die Eigenschaften eines Multicastbereichs über die Menüleiste ändern.
• Einen DHCP-Server in der Active Directory-Datenbank über die Menüleiste autorisieren.
• DHCP-Serverdateien mit dem Sicherungs-Assistenten auf einer Festplatte sichern.
• DHCP-Serverdaten mit dem Wiederherstellungs-Assistenten von einer Festplatte wiederherstellen.
• Die Schritte zum Sichern einer DHCP-Datenbank auf einem DHCP-Server der Reihe nach ordnen.
• Die Schritte zum Wiederherstellen einer DHCP-Datenbank auf einem DHCP-Server der Reihe nach ordnen.
• Die Statistiken eines DHCP-Servers mit dem Menü "Vorgang" aktualisieren.
• Die Adresskonflikterkennung auf einem DHCP-Server mit dem Menü "Vorgang" aktivieren.
• Die bei der Protokollierung in der DHCP-Protokolldatei durchgeführten Schritte anordnen.
• Das Anmeldeproblem eines DHCP-Clients beheben.
• Die Schritte zum Diagnostizieren eines DHCP-Serverproblems identifizieren, wenn der DHCP-Server keinen DHCP-Dienst für seine Clients bereitstellen kann.
Einheit 2: Netzwerkdienste und DNS 6 bis 8 Stunden
• Den vollqualifizierten Domänennamen (FQDN - Fully Qualified Domain Name) eines Computers in einem festgelegten Szenario zuweisen.
• Die Schritte der IP-Adressauflösung ordnen, wenn die erforderliche Zuordnung im Cache eines Computers nicht vorhanden ist.
• Die Schritte der Zonenübertragung zwischen den Zonendateien zweier DNS-Server ordnen, wenn die Zonendateien unterschiedlich sind.
• DNS auf einem Computer mithilfe des Assistenten für Windows-Komponenten installieren.
• Der DNS-Konsole einen DNS-Server über die Menüleiste hinzufügen.
• Einen DNS-Server als primären DNS-Server über die Menüleiste konfigurieren.
• Die Eigenschaften eines DNS-Servers über die Menüleiste ändern.
• Einen Computer mithilfe des Dialogfeldes "LAN-Verbindung" als DNS-Client konfigurieren.
• Eine Zone über die Menüleiste erstellen.
• Eine Zone über die Menüleiste konfigurieren.
• Eine Zone durch Ändern der Zoneneigenschaften für die Zonenübertragung konfigurieren.
• Eine Zone über das Menü "Vorgang" delegieren.
• Einen Ressourceneintrag für eine Zone in einem festgelegten Szenario über das Menü "Vorgang" erstellen.
• Ordnen der von einem DHCP-Server ausgeführten Schritte zum Senden von dynamischen Aktualisierungen an einen DNS-Server.
• Konfigurieren eines DHCP-Servers für das Senden dynamischer Aktualisierungen an einen DNS-Server.
• Identifizieren der Optionen für die Debugprotokollierung, die in einem bestimmten Szenario auf einem DNS-Server aktiviert werden sollen.
• Testen eines DNS-Servers auf DNS-Abfragen über das Menü "Vorgang".
• Problembehandlung bei einem DNS-Client, der nicht auf den im Hostnamen angegebenen DNS-Host zugreifen kann.
• Problembehandlung bei einem DNS-Server, der nicht reagiert.
• Problembehandlung bei einer DNS-Zone.
Einheit 3: WINS-Netzwerkdienste 6 bis 8 Stunden
• Die Schritte anordnen, die bei der NetBIOS-Namensauflösung nötig sind, wenn es die erforderliche Zuordnung nicht im Cache eines Computers gibt.
• WINS mithilfe des Assistenten für Windows-Komponenten auf einem Computer installieren.
• Der WINS-Konsole über die Menüleiste einen WINS-Server hinzufügen.
• Die Option identifizieren, die zum Festlegen einer WINS-Servereigenschaft dient.
• Die Eigenschaften eines WINS-Servers über die Menüleiste ändern.
• Einen WINS-Server mit der WINS-Konsole außer Betrieb nehmen.
• Einen Computer für WINS über die TCP/IP-Eigenschaften konfigurieren.
• WINS durch Erstellen einer statischen Zuordnung für einen Nicht-WINS-Client konfigurieren.
• Die Schritte anordnen, die bei der Namensauflösung mit einem WINS-Proxy nötig sind, wenn es die Zuordnung nicht im Cache eines Computers gibt.
• Die Konsistenz einer WINS-Datenbank über die Menüleiste prüfen.
• Eine WINS-Datenbank über die Menüleiste aufräumen.
• Eine WINS-Datenbank über die Menüleiste sichern.
• Den Replikationstyp, der auf einem WINS-Server konfiguriert werden soll, einem passenden Szenario zuordnen.
• Einem WINS-Server mit der Option "Replikationspartner" einen Replikationspartner hinzufügen.
• Die Replikationseigenschaften eines WINS-Servers über die Menüleiste konfigurieren.
• Einen Replikationstrigger über die Menüleiste an einen Replikationspartner senden.
• WINS-Serverstatistiken über die Menüleiste anzeigen.
• Das Aktualisierungsintervall der WINS-Serverstatistiken über die Menüleiste ändern.
• WINS-Konsolendaten über die Menüleiste in eine Textdatei exportieren.
• Die Prüfungen identifizieren, die auf einem WINS-Client durchgeführt werden müssen, um die Ursache eines Problems bei der Namensauflösung zu diagnostizieren.
• Die möglichen Ursachen für die Nichtauflösung von Namen durch einen WINS-Server identifizieren.
• Die Replikationsprobleme den möglichen Ursachen zuordnen.
• Den WINS-Replikationsproblemen die entsprechenden Lösungen zuordnen.
Nutzungsdauer
6 Monate