Ouzi Rotem ist ein erfahrener Lehrer in Hebräisch als Zweitsprache. Er unterrichtet seit über 20 Jahren an verschiedenen Universitäten und Agenturen überall auf der Welt Hebräisch in allen Stufen. Unter anderem gab er Hebräischkurse für die Jewish Agency for Israel, die Universität Tel Aviv, die Universität Pennsylvania, das Jewish Community Center (JCC) in Manhattan, New York, und für die Hebräische Universität Jerusalem, an der er aktuell Hebräischunterricht für Fortgeschrittene gibt.
Programm Überblick.
1. Lassen Sie uns Hebräisch sprechen!
Text: Eliezer Ben-Jehuda. Grammatik: Attributsätze mit der Konjunktion „...?“. Direkte und indirekte Rede
2. Mittagspause
Grammatik: Binyan Pa'al, gizra Ha-shlemim – Präsens, Präteritum und Futur: Ef'ol-Form
3. Gebäude
Lied: „Who Shall Build a House“ / Levin Kipnis . Grammatik: Das Verbsystem: die sieben Binyanim. Das Gerund. Binyan Pa'al, gizra Ha-shlemim – Gerund
4. Das erste Kibbuz
Text: Degania. Grammatik: Die Nomen-Adjektiv-Wendung im Vergleich zum Status constructus. Binyan Pa'al, gizra Ha-shlemim – Gerund: Status constructus-Form und Pluralform
5. Möchten Sie ehrenamtlich in einem Kibbuz arbeiten?
Grammatik: Binyan Pa'al, gizra Ha-shlemim – Futur: Kehllaut des ersten Stammbuchstabens . Die Flexionen der Präpositionen „??“, „...?“, „??“ und „??“
6. Was werden wir heute lernen?
Grammatik: Binyan Pa'al, gizra Ha-shlemim – Futur: Ef'al-Form. Reale Konditionalsätze
7. Bialiks Gedichte
Text: Das Haus von Bialik. Grammatik: Binyan Pa'al, gizra Ha-shlemim. Präsens: Pa'el-Form
8. Hebräische Verbarten
Grammatik: Das Verbsystem: Verbarten (gzarot)
9. Geschäftsleute
Grammatik: Binyan Pa’al, gizra Ayin-Vav/Ayin-Yod. Nicht… sondern
10. Ein Café in Jerusalem
Text: Tmol Shilshom. Grammatik: Binyan Pa’al, gizra Pe-Yod. Nicht nur… sondern auch…
11. Dinnerparty
Grammatik: Binyan Pa’al, gizra Pe-Alef. Binyan Pa’al, gizra Pe-Nun. Die Flexionen der Präpositionen „???“ und „???“
12. Geben
Text: Geben. Grammatik: Die Konjugation des Verbs „???“. Die Flexion der Präposition „...?“. Aber: „???“ im Vergleich zu „???“
13. Komm zu mir, Schmetter-ling
Text: Die Lieder von Fania Bergstein. Grammatik: Die negative Imperativ-Konstruktion. Binyan Pa’al, die gzarot Ayin-Vav, Pe-Yod und Pe-Nun: Imperativ
14. Lassen Sie uns Spaß haben!
Text: Fresh Love Song / Shlomo Gronich Grammatik: Binyan Pa’al, gizra Lamed-Yod. Lassen Sie uns. Nominalsätze im Präteritum und Futur – dritte Person
15. Es war einmal…
Text: Der Garten der Maulbeerfeigen / Yitzhak Yitzhaky. Grammatik: Das Satzband. Existenzsätze (???/??) und Possessivsätze. (...? ???/...? ??) im Präteritum und Futur. Die Pronomen „???“, „????“ und „????“
16. Wo waren Sie?
Grammatik: Die Konjugation des Verbs „?????“. Nominalsätze im Präteritum und Futur erste und zweite Person. Kardinalzahlen und Ordnungszahlen. Vorlagen für Berufsbezeichnungen
17. Es ist wunderbar, Sie zu sehen!
Grammatik: Die Infinitivkombination: unpersönliche und persönliche Satzkonstruktionen im Präsens
18. Khan – Das Gasthaus früherer Zeiten
Text: Das Khan von Sha'ar Ha-Gai. Grammatik: Die Konjugation des Verbs „???? ?????“. Die Flexion der Präposition „??/...?“
19. An der Ziellinie!
Grammatik: Wiederholung der grammatischen Themen des Kurses
Erhalten Sie für diesen Kurs vollständige Studienpunkte von der Hebräischen Universität Jerusalem .
- Erhalten Sie für diesen Kurs vollständige Studienpunkte von der Hebräischen Universität Jerusalem
- Gültig an jedem akademischen Institut, das Studienpunkte von der Hebräischen Universität Jerusalem anerkennt
- Erhalten Sie bei Abschluss dieses Kurses ein offizielles Zertifikat vom Israelischen Institut für Bibelstudien
Israel Institute of Biblical Studies:
Unsere Geschichte
Seit Jahrhunderten ist die Heilige Bibel für Menschen überall auf der Welt eine Quelle der Inspiration, und heute ist sie das meistverbreitete Buch. Sie ist Teil unserer modernen Welt und hat die Grundlagen der heutigen westlichen Kultur beeinflusst. Das Israelische Institut für Bibelstudien möchte die Bibel Menschen in aller Welt durch Bibelstudien und Sprachkurse zugänglich machen, in denen Studierende in Kontakt mit Lehrkräften im Heiligen Land kommen, um die Originalsprachen des Alten und Neuen Testaments zu lernen und die heiligen Texte selbst zu interpretieren, sowie das alte Land der Bibel zu entdecken, in denen die Geschichten sich ereignet haben.